Die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische Kirche, die wahre Kirche Christi, hat die Aufgabe, das Himmelreich auf Erden auzubreiten. Der Himmel ist ein Ort von vollkommener Glückseligkeit, wo die Engel und Heiligen leben. Alle loben und preisen Gott. Die wahre Kirche, und nicht die anderen Kirchen, egal welch guten Eindruck sie machen, hat die heilige Aufgabe, die Gottesdienste zu lehren und zu vollziehen, um jene Verherrlichung Gottes hier auf Erden fortzusetzen. Deswegen kann die Kirche bei derartiger geistiger Verdorbenheit, wie in den Seelen herrscht, nicht tatenlos zusehen. Die Kirche Christi muss lehren, welche Pflichten die Menschen vor Gott zu erfüllen haben.
So manche denken vielleicht, wie extremistisch die Kirche doch ist wegen der verlangten Kleiderordnung, aber wenn die Kirche den Himmel auf Erden darstellen soll, wie können wir es dulden, dass mit perversen, ja sogar satanischen Bräuchen Gott beleidigt wird? Die moderne Musik vertritt Satan und seinen Hass zu Gott, sie stachelt die Leute auf, um unseren Schöpfer zu beleidigen. Hingegen die Kirchenlieder zerquetschen das Haupt Satans und verherrlichen Gott. Die Kirchenlieder loben Maria, Mutter Gottes und unsere Mutter. Wir singen für sie, um ihr zu gefallen und ihr unsere Liebe zu beweisen. Im Gegenzug legt unsere himmlische Mutter vor dem Thron Gottes Fürbitte für uns ein und hilft uns, Barmherzigkeit und Rettung zu erlangen. Trotzdem steht eine überwältigende Mehrheit der Menschen auf der Seite des Satans. Ach wie wenige sind bereit, die christliche Sittlichkeit der Kleiderordnung einzuhalten und die von Satan inspirierte moderne Musik abzulehnen! Sicher gibt es viele, die sogar die Existenz von Satan leugnen, nur damit sie ihre verdorbenen Sitten beibehalten können.
Man sollte die Bekehrung nicht auf die lange Bank schieben. Jetzt ist es Zeit, dem Teufel und den Freunden, die zur Sünde verleiten, den Rücken zu kehren. Jetzt ist es Zeit, sich an die Jungfrau Maria zu wenden und ihre Milde und ihren Frieden zu erbitten. Der Friede der heiligsten Maria übertrifft allen Frieden der Welt, denn dieser ist ein falscher Friede, der bei der geringsten Prüfung untergeht. Der Friede Mariens erhält deine Standhaftigkeit und Frömmigkeit in allen Stürmen. Wenn du einige Lieder auf unserer Website anhörst, wirst du bemerken, welch geistige Hilfe du spürst. Sie erfreuen die Seele und erzeugen fromme Wünsche im Herzen. Nicht von einem Tag auf den anderen wird ein Sünder zum Heiligen, wenn du aber den ersten Schritt machst, wirst du sehen, wie schnell du dich mit Gott vereinigen kannst. Dabei sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass es am wichtigsten ist, sich in der wahren Kirche Christi, der Palmarianischen Kirche, taufen zu lassen. Ausserhalb von dieser heiligen Kirche sind die Sakramente, die dir gespendet werden, nicht gültig und leider nichts wert.
Nimm einen Rosenkranz in die Hand und lerne den heiligen Bußrosenkranz zu beten: deine Bekehrung hat angefangen. Auf unserer Website findest du die Anleitung zum Beten dieses heiligen Rosenkranzes. Lass keinen Tag vergehen, ohne ihn zu beten. So wirst du von einer geistigen Kraft ergriffen werden, wie du sie bisher noch nie empfunden hast.
Hier folgt nun die Liste der dreißig Länder mit den meisten Besuchern auf unserer Website im letzten Jahr. Markiert sind die Länder, deren Position gestiegen oder gefallen ist.
1. | Kolumbien | 11. | U.S.A. | 21. | China |
2. | Argentinien | 12. | Indonesien | 22. | Ägypten |
3. | Mexiko | 13. | Philippinen | 23. | Italien |
4. | Brasilien | 14. | Uganda | 24. | Bolivien |
5. | Nigeria | 15. | Kenia | 25. | Kongo Kinshasa |
6. | Indien | 16. | Türkei | 26. | Algerien |
7. | Peru | 17. | Ukraine | 27. | Tansania |
8. | Dominikanische R. | 18. | Ecuador | 28. | Nepal |
9. | Venezuela | 19. | Deutschland | 29. | Polen |
10. | Spanien | 20. | Vietnam | 30. | Guatemala |
In letzter Zeit war unser Apostolat im Internet sehr erfolgreich, sodass es schon fast wie ein Wunder aussieht. Eine Unmenge von Menschen hat die Palmarianische Katholische Kirche während dieser Tage kennengelernt. Trotz allem tappen viele Leute in die Fallen der Feinde der Kirche, die schon so viele Lügen über sie verbreitet haben. Aber Gott ist groß und allmächtig, er wird viele Themen die wir bisher noch nicht verteidigt oder öffentlich besprochen haben, aufklären. Ein Bischof der Palmarianischen Kirche wird einen YouTube Kanal eröffnen, damit die Öffentlichkeit mit eigenen Augen sehen kann, was in unserer Kirche gelehrt wird und welcher Weg zur ewigen Rettung führt. Dieser Kanal wird bis spätestens Mai, dem Marienmonat, bereitgestellt.
Der Mai ist der Mareienmonat und die heiligste Jungfrau Maria ist die himmlische Blume. Die Verehrer der heiligsten Maria wissen, dass der Monat Mai ihr gehört. Bei Anbruch diesen Monats überflutet uns eine große Freude. In diesem Monat erneuern wir unsere Hingabe an die Muttergottes, Königin des Himmels, und durch sie stärken wir unseren Glauben an Gott. Wir müssen das Vorbild Mariens hinsichtlich Demut, Liebe und Gottergebenheit nachahmen. Die Palmarianische Katholische Kirche ist das Werk der Heiligsten Maria, da sie bei ihrer Erscheinung am 30. März des Jahres 1968 in El Palmar de Troya die Geschichte der himmlischen Ereignisse von El Palmar de Troya eingeleitet hat. In der Palmarianischen Kirche wird die Jungfrau Maria zärtlich geliebt. Jeder Palmarianer ist tausend wert für seine Liebe zur Muttergottes. Wir sind ihre Sklaven. Unser Alltagsleben verbringen wir in Vereinigung mit ihr. All unser Vertrauen haben wir auf sie gesetzt, denn unsere himmlische Mutter erhört ihre Kinder von Palmar und bewirkt die Erfülllung ihrer Wünsche. Diese Verehrung der Muttergottes ist unerklärlich für jene, die Gott den Rücken kehren, aber wir werden sie weiterhin immer predigen, damit sie sich ändern und sich auch an sie hingeben. Trotz aller Lügen, die über die Heilige Palmarianische Kirche kursieren, kann uns niemand das Motto abschlagen, dass wir eine Marianische Kirche sind, eine Kirche, die der Muttergottes die gebührende Lobpreisung darbringt.
Wir haben eine wunderschöne heilige Karwoche verbracht. All dies kann in unseren Videos auf Youtube angeschaut werden. Es wurden bereits mehrere veröffentlicht. Ebenfalls ist ein Video verfügbar von der eucharistischen Prozession am Hauptfest des heiligen Josef, den 19. März. Die heilige palmarianische Karwoche beginnt jedes Jahr am 20. März und endet am 27. März.
Damit man die heilige palmarianische Kirche akzeptieren kann, muss man demütig sein und alles, was in den Videos gezeigt wird, analysieren. Die Vollkommenheit in der Form, wie die Gottesdienste abgehalten werden, ist ein klares Zeichen, dass unser Ziel ein gottgefälliges Leben ist. Die Ketten von heiligen Messen, die von unseren Palmarbischöfen zelebriert werden, sind heldenhaft. Es sind viele heilige Messen und es ist eine große Buße, sie zu zelebrieren. Mehrere Stunden am Tag verbringen die Palmarbischöfe am Altar und zelebrieren das heilige Meßopfer. Trotz der Müdigkeit und manchmal trotz der Krankheiten zelebrieren die Palmarbischöfe immerfort die heiligen Messen. Ausserhalb der palmarianischen Kirche findet man so etwas nicht. Die Messen ausserhalb der Kirche sind auch nicht gültig. Und auch wenn sie gültig wären, würden die nicht palmarianischen Priester nicht so viele Messen zelebrieren, sondern nur einen kleinen Teil davon. In den Palmarbischöfen lebt der Opfergeist, der in den anderen Kirchen verloren gegangen ist.
Wir können diesen Bericht nicht abschließen, ohne über die Nonnen des Ordens der Karmeliter vom heiligen Antlitz zu sprechen: jene Frauen, die ihr Leben hingegeben haben, um Bräute Christi zu sein. Obwohl sie ein Leben voller Opfer und Gebet führen, fehlt ihnen nicht die immerwährende Glückseligkeit, die man im Dienste Gottes spürt. Wie viele Seelen werden doch dank des Lebens der Hingabe unserer Nonnen gerettet! Es ist sehr beeindruckend, wie viele junge Palmarianerinnen auf die Welt verzichten, um nur für Gott zu leben. Welch unvorstellbarer Himmel erwartet sie! Es wäre begrüßenswert, wenn sich die Nonnen, die sich ausserhalb der Palmarianischen Kirche in den Dienste Gottes stellen, dazu lenken ließen, in unseren heiligen Orden einzutreten, um so tausendmal leichter die Heiligkeit zu erlangen. Es stimmt uns traurig, dass die allermeisten Seelen den Fall und die Abtrünnigkeit von Rom nicht bemerken, denn außerhalb der Palmarianischen Kirche ist ein Leben im Gnadenstand nicht möglich. Kurzum, das Leben einer Nonne besteht darin, sich dem Gebet, der Betrachtung und dem Dienste Gottes sowie der religiösen Gemeinschaft zu weihen. Es ist ein Leben der Hingabe und des Verzichts, in dem man die Vertrautheit mit Gott, seiner heiligsten Mutter und dem heiligen Josef sucht.