Den Kommentaren nach, die wir im Internet an bestimmten Stellen bekommen, kann man sehen, dass es Leute, sogar wahrscheinlich viele Leute gibt, die uns für Verrückte, Irrlehrer, falsche Priester und tausend ähnliche Sachen halten. Warum ist es wohl so schwer, die wahre Kirche zu erkennen und zu akzeptieren? Wenn wir zum Kalvarienberg zurückkehren, sehen wir dort den Sohn Gottes, beinahe nackt ans Kreuz genagelt, im dreistündigen Todeskampf, an zwei Baumhölzern hängend, die zusammengefügt wurden, um Jesus aufs Höchste zu verhöhnen. Dies ist eine Tatsache, die alle Christen akzeptieren. Jetzt wird es akzeptiert, weil diese Warheit bewiesen wurde. Der Beweis ist, dass Christus, nachdem sie ihm solche Schmach zugefügt haben, auferstanden ist. Die zahlreichen Wunder Christi während seines Lebens reichten nicht aus, um ihm vor der Grausamkeit der Menschen zu retten, doch als er auferstanden war, gab es nichts mehr zu Bedenken, Christus hat es bewiesen. Er war wahrhaftig der Sohn Gottes.
Die Katholische Kirche befindet sich nun in El Palmar de Troya, Sevilla, Spanien. Die Welt hält ihren geistigen Führer, den Stellvertreter Christi höchstpersönlich, für verrückt. Ihre Bischöfe und Gläubigen werden als merkwürdige Bande oder Betrüger angesehen. Die heiligen Messen der Palmarianischen Kirche werden als Zirkus bezeichnet, als ob alles ein Produkt der Fantasie eines Betrunkenen oder eines geistig Behinderten wäre.
Wir stellen einen Vergleich an zwischen der Arche Noah und der Heiligen Palmarianischen Kirche: Der heilige Patriarch Noah, im Gehorsam zu Gott, baute die Arche in einem Tal, in dem es kein Wasser gab, dem Josafat-Tal in Jerusalem. Die Leute hielten ihn für verrückt, dumm, idiotisch. Doch Noah führte den Befehl Gottes aus und nach 100 Jahren Bauarbeiten sandte Gott die universale Sintflut. Niemand entkommt Gott. Jetzt wiederholt sich die Geschichte mit der Palmarianischen Kirche. Die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische Kirche ist die zweite Arche Noah. Der palmarianische Papst ist der zweite Noah. Alles wird in Erfüllung gehen, aber nur Gott weiß, wann und wie!
Und eines Tages wird die Menschheit staunen über die Herrlichkeit der Palmarianischen Kirche. Die Wahrhaftigkeit des Papsttums in El Palmar de Troya wird sich offenbaren und dann werden sich große Schuldgefühle ausbreiten für all das jahrelang Geschehene, als fast alle Welt an das Falsche glaubte, statt die Wahrheit dieser heiligen Kirche anzunehmen.
Doch wann wird all dies passieren? Wann wird die Palmarianische Kirche ihre Gegner und Verleumder besiegen? Schon bald? Weiß es jemand? Kann jemand sagen, zu welchem Zeitpunkt die Palmarianische Kirche triumphieren wird? Welches ist das Zeichen? Wollt ihr die Wahrheit eigentlich wissen? Werdet ihr es aushalten, eine Wahrheit zu kennen, die euch verpflichtet, euer Leben radikal zu ändern? Deswegen kann man die Zukunft der Palmarianischen Katholischen Kirche jetzt nicht vorhersagen, weil ihr sonst äußerster Niedergeschlagenheit anheimfallen würdet. All das Verdorbene müsstet ihr dann aus euren Leben verbannen, um in die Heilige Palmarianische Kirche aufgenommen werden zu können. Der Tag wird kommen, an dem euch der Heilige Geist mit aller Klarheit lehren wird, wo sich die wahre Kirche befindet und ihr werdet ihr angehören wollen. Sehr viele Menschen leben jedoch ein unanständiges, verdorbenes Leben, das heißt ihre Seelen sind verdorben und von Satan sowie seinen Anhängern verseucht. Es wird euch tatsächlich ziemlich schwer fallen, die Wahrheit anzunehmen, weil Ihr eure Leben komplett umkrempeln müsst. Zum Beispiel ist etwas jetzt für die meisten Jugendlichen Alltägliches nicht gestattet: die sozialen Netzwerke. Der immer größer werdende Schaden, den sie in den Seelen anrichten geht so weit, dass man sie nicht soziale Netze nennen kann, sondern Netze Satans. Ein Netz ist schlimmer als das andere. Es scheint, als ob die Jugendlichen ihre Seelen dem Satan hingegeben hätten, um ihm aus Leibeskräften bei der Verführung zur Sünde tatkräftig zu unterstützen. Um der Palmarianischen Kirche beitreten zu können, müssen sie damit ganz aufhören. Die Kirche wird nicht klein beigeben im Thema der Unzucht, weil Gott im sechsten Gebot verboten hat, unkeusche Handlungen zu begehen. Daher sündigt nicht nur, wer sie begeht, sondern auch wer sie anstiftet. Und die Sünden der Anstifter sind unzählig. Sie haben für die Seelen, die tugendhaft leben möchten, die Welt zur Hölle gemacht. Besser wäre es, wenn sie sich jetzt ändern und damit aufhören würden, mit skandalösen Kleidern und provozierenden Filmen oder Fotos die Leute zu verführen. Wenn die Engel in die Trompeten blasen, werden vom Himmel die Strafgerichte fallen, welche zur Reinigung von viele dienen werden, damit sie die Rettung und die Herrlichkeit erlangen können.
Hier folgt nun die Liste der dreißig Länder mit den meisten Besuchern auf unserer Website. Markiert sind die Länder, deren Position gestiegen oder gefallen ist.
1. | Argentinien | 11. | Venezuela | 21. | Honduras |
2. | Brasilien | 12. | U.S.A. | 22. | Indonesia |
3. | Mexiko | 13. | Ecuador | 23. | Guatemala |
4. | Kolumbien | 14. | Ukraine | 24. | Congo Kinshasa |
5. | Indien | 15. | Bolivien | 25. | Paraguay |
6. | Spanien | 16. | Kenia | 26. | Italien |
7. | Dominikanische R. | 17. | Nicaragua | 27. | Irak |
8. | Peru | 18. | Bangladesh | 28. | Nepal |
9. | Nigeria | 19. | Deutschland | 29. | Polen |
10. | Philippinen | 20. | Uganda | 30. | Chile |
Als Unterstützung für unser Apostolat in Congo Kinshasa gibt es jetzt unsere Website auf Lingala, die Ursprache diese afrikanischen Landes. Zur weiteren Bekanntgebung der Heiligen Palmarianischen Kirche verfügen wir jetzt auch über einen YouTube Kanal auf Italienisch, Französich, Portugiesisch und Polnisch. Zusammen mit den spanischen, englischen und deutschen Kanälen existieren jetzt insgesamt sieben Kanäle. Nach und nach werden wir in allen Kanälen Videos veröffentlichen.
Wir haben ein wunderschönes und interessantes Weihnachtsfest erlebt in El Palmar de Troya mit beachtlicher Anzahl von Leuten aus verschiedenen Ländern von Europa. Die Weihnachtskrippe am Heiligen Stuhl war, wie jedes Jahr, wieder anders und alle Besucher waren beeindruckt.
Ein sehr wichtiger Wendepunkt der Geschichte der Heiligen Palmarianischen Kirche waren die Priester- und Bischofsweihen in El Palmar de Troya, als der Orden der Karmeliter vom Heiligen Antlitz gegründet wurde. Diese Ereignisse trugen sich Ende Dezember 1975 und zu Beginn des neuen Jahres 1976 in El Palmar de Troya zu.
Worte der Heiligsten Jungfrau Maria bei ihrer Erscheinung an Clemente Domínguez y Gómez am 25.12.1975 mit denen sie sich an den Erzbischof den heiligen Petrus Martin Ngô-dinh Thuc, der soeben am heiligen Ort eingetroffen war, richtete: “Ich bitte dich sogar um eine besondere Gunst, die an diesem heiligen Ort notwendig ist: ES IST NOWENDIG NEUE BISCHÖFE ZU WEIHEN. ES IST SEHR NÖTIG! SEHR NÖTIG! ES DRÄNGT! Hier sind mehrere Priester, die zu Bischöfen geweiht werden sollen. Ich brauche vier Bischöfe. Es ist sehr notwendig, damit diese Bischöfe ihrerseits Priester weihen und die heilige tradition der Kirche wiederherstellen. Siehe hier die Arbeit, die dir in deinem Greisenalter zukommt: ehrwürdiger Greis, Kirchenlehrer. Es ist ein bedeutungsvoller Tag für El Palmar de Troya und für ihn, wenn der den Willen Gottes annimmt … Seine Heiligkeeit soll als tugendhaftes Beispiel für die ganze Gemeinschaft erstrahlen. Der heilige Petrus Martin bat um ein Zeichen für die Wahrhaftigkeit der Botschaft. Der Seher legte das Jesuskind in die Arme des Erzbischofs, welcher das ganze Gewicht des göttlichen Kindes spürte und tief beeindruckt war.
Fest davon überzeugt, dass seine Aufgabe in El Palmar also darin bestand die Priester- und Bischofsweihen vorzunehmen, weihte er am 1. 1. 1976 fünf Mitglieder des Ordens der Karmeliter vom heiligen Antlitz, darunter Clemente Domínguez y Gómez, Manuel Alonso Corral und Paul Fox (heute Staatssekretär) zu Priestern.
Dieser heilige Erzbischof weihte am Lentisko von El Palmar de Troya, in der Nacht zu Beginn des 11. Januar 1976, dem Fest der heiligen Familie, während der Sühnenacht, den Vater Clemente Domíngues, den Vater Manuel Alonso Corral und drei weitere Priester zu Bischöfen.
Später musste er dem Widerstand der Hierarchen der römischen Kirche die Stirn bieten und die Rechtmäßigkeit der Weihen verteidigen, da er Doktor für kanonisches Recht war. Der heilige Petrus Martin Ngô-dinh Thuc verfasste ein offizielles Dokument auf Latein mit Datum 12. Januar 1976, das mit Unterschrift und Stempel für alle weiteren Zwecke die von ihm durchgeführten Priester- und Bischofsweihen festhielt.
Am 15. März des Jahres 1938 hatte der heilige Papst Pius XI., der Große, den heiligen Petrus Martin als päpstlicher Legat ernannt. Er besaß die Vollmacht, Priester und Bischöfe ohne weitere Erlaubnis zu weihen, je nach den Bedürfnissen der Kirche, an allen Orten der Welt.