37. BERICHT ÜBER DIE WEBSITE DER HEILIGEN PALMARIANISCHEN KIRCHE – Iglesia Catolica Palmariana

37. BERICHT ÜBER DIE WEBSITE DER HEILIGEN PALMARIANISCHEN KIRCHE

Am 13. Oktober des Jahres 1917 gab es eine himmlische Offenbarung in Fatima, als die Heiligste Jungfrau Maria ihr Versprechen erfüllte, dass sie an diesem Tag vor 100.000 Menschen ein großes Wunder wirken würde. Genauso wie damals, hat die Unbefleckte Jungfrau Maria versprochen, am heiligen Erscheinungsort El Palmar de Troya ein großes Wunder zu wirken, um der Welt zu beweisen, dass die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische Kirche die wahre Kirche Christi ist, die dorthin verlegt wurde aufgrund des Abfalls der römischen Kirche. Bei diesem Wunder wird die Jungfrau Maria über der großen Kathedrale von El Palmar für alle Erdenbewohner sichtbar sein. Zum Zeitpunkt des großen Wunders wird die Heilige Palmarianische Kirche gut vorbereitet sein. Eine Kathedrale, ganz unvorstellbar schön wird für dieses wunderbare Ereignis bereit stehen. Religöse Anleitungen in allen notwendigen Sprachen werden angefertigt sein, damit es niemandem an Information fehle, um den Grund dieser großartigen Erscheinung zu verstehen. Maria, das große apokalyptische Zeichen, wird über der Kathedrale von El Palmar de Troya auftreten, um auch klar und deutlich zu beweisen, dass die ganze Welt die hochheilige Pflicht hat, den Papst der Palmarianischen Kirche als den wahren Stellvertreter Christi auf Erden anzuerkennen.

Deshalb ist es nich überraschend, dass diese Website bisher schon auf 23 Sprachen veröffentlicht ist. Die Übersetzungskoordinatoren der palmarianischen Publikationen arbeiten unaufhörlich, damit die Schriften in immer mehr Sprachen verfügbar sind. Wenn wir auch in vielen Sprachen eine ziemlich kurze Einleitung angefertigt haben, werden wir jedoch mit der Zeit die Publikationen gegebenenfalls in all jene Sprachen, die es benötigen, zur Verfügung stellen, damit niemandem die Chance entgeht, das heilige Werk der Palmarianischen Katholischen Kirche zu verstehen. Wir planen auch, unsere Website mit vielen Audiodateien auszustatten für jene, die nicht lesen können oder auch für die Blinden.

Hier folgt nun die Liste mit den dreißig Ländern, aus denen wir die meisten Besuche auf unserer Website erhalten haben. Markiert sind die Länder, deren Position gestiegen oder gefallen ist.

1.Argentinien11.U.S.A.21.Paraguay
2.Brasilien12.Venezuela22.Kenia
3.Mexiko13.Ecuador23.Irak
4.Indien14.Bangladesh24.Guatemala
5.Spanien15.Nicaragua25.Chile
6.Kolumbien16.Bolivien26.El Salvador
7.Philippinen17.Ukraine27.Kamerun
8.Peru18.Honduras28.Pakistan
9.Dominikanische R.19.Deutschland29.Italien
10.Nigeria20.Congo Kinshasa30.Polen

Nachfolgend stehen die zehn Städte mit den meisten Besuchen: 1. Santa Maria de los Buenos Aires, 2. Santa Fe de Bogota, 3. Lagos, 4. Santo Domingo, 5. Cordoba (Argentinien), 6. Mexiko-Stadt, 7. Madrid, 8. São Paulo, 9. Managua, 10. Quezon-Stadt.

Seine Heiligkeit Papst Petrus III. hat einen hervorragenden Brief veröffentlicht über die Pflicht, sich christlich zu kleiden. Dieser Brief wird in den kommenden Tagen auf unserer Website erhältlich sein.

Der unschickliche Kleidungsstil begann kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Schon 1917 hat unsere Liebe Frau von Fatima davor gewarnt: “Es werden gewisse Moden aufkommen, die Unseren Herrn sehr beleidigen werden.”

Seine Heiligkeit Papst Petrus III. erklärt in seinem XXII. Apostolischen Brief auf einzigartige Weise, dass die unanständige Kleidung nach dem Ersten Weltkrieg nicht auf einer Geschmacksänderung oder auf einem echten Wunsch nach leichterem Modestil beruhte, sondern auf einem freimaurerischen Plan. Der Heilige Vater zitiert einige schreckenerregende Texte, zum Beispiel diesen:

“Die Sittenverderbnis ist notwendig, unsere Knaben und Mädchen sollen halbnackt herumlaufen. Um einen zu großen Widerstand zu vermeiden, muss man auf planmäßige Art fortschreiten: zuerst soll man sich bis zum Ellbogen entblößen, dann bis zu den Knien, danach sollen die Arme und Beine ganz unbedeckt sein; etwas später der obere Teil der Brust, die Schultern und so weiter“ (Internationale Zeitschrift der Freimaurerei, 1928).” Da das göttliche Gebot der christlichen Sittlichkeit mit Füßen getreten wird, kommt es in der Folge zur Missachtung der anderen Gebote: Scheidung, Abtreibung, Sterbehilfe, usw. Und das nicht nur in Sachen der Moral, sondern auch des Glaubens. Da sich die Frau unanständig kleidet, ruft sie in den Männern die Wollust hervor. Dadurch verfallen sowohl der Mann als auch die Frau den Lastern, wenden sich von der Kirche und vom christlichen Leben ab und gehen verloren. Es ist kein Glaube mehr zu finden auf Erden, ausser in dem kleinen Bollwerk von Palmar.

In seinem einzigartien Brief erklärt der Heilige Vater, dass unsere Stammeltern das Gebot, sich anständig zu kleiden, am ersten Tag der Schöpfung erhielten und dass es für alle Zeiten und für alle Männer und Frauen gilt. Die Kleiderordnung der Kirche besteht aus für alle Zeiten gültige Normen und unterliegt keiner Änderung. Deshalb müssen wir uns immer und überall anständig kleiden. Es ist nicht genug, sich in der Öffentlichkeit gut zu kleiden, und im privaten Leben schlecht.

Nun folgen einige Erläuterungen, die wir aus gegebenem Anlass in diesem Bericht auflisten.

Was geschah mit Hitler? Die Palmarianische Katholische Kirche lehrt unfehlbar, dass Hitler in der Hölle ist.

Was geschah mit Truman, der die Anordnung gab, die Atombomben in Japan abzuwerfen? Er ist in der Hölle, genauso wie Hitler.

Der heilige Papst Petrus II., der Große, hat ebenso unfehlbar erklärt, dass Stalin, Churchil und Mao Tse Tung sich selbst ebenfalls auf ewig verdammt haben.

Warum wurde dem heiligen Gregor XVII., welcher der große Seher Clemente Domínguez y Gómez war, der Titel “der Größte” hinzugefügt? Weil er eine hervorragende Klarstellung der katholischen Lehre vollbracht hat und dabei die anderen großen Theologen, wie den heiligen Thomas von Aquin,  den heiligen Ambrosius usw., usw. übertroffen hat. Es steht ihm der Heiligentitel zu, weil er ein heiligmäßiges Leben geführt hat, das heißt, er hat sich einem Leben des Gebets und der Buße sowie der vollkommenen Erfüllung des Willen Gottes gewidmet.