Wie immer, hat uns im vergangenen Monat der apostolische Eifer fest angetrieben, um die Neuigkeiten der Heiligen Palmarianischen Kirche an neue Orte zu bringen und die Zahl der Orte, wo wir bekannt sind, zu vermehren. Die vor kurzem von Seiner Heiligkeit Papst Petrus III. durchgeführte Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens hat auf der ganzen Welt viel Interesse geweckt. Wir haben das Video von der Weihe auf Spanisch, Englisch, Deutsch, Polnisch und Russisch in YouTube veröffentlicht, und wir bereiten noch weitere Untertitel in anderen Sprachen vor. Manch einer hat nachgefragt, warum der Papst diese Weihe vorgenommen hat. Vor kurzem wurde das päpstliche Dekret über die feierliche Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens veröffentlicht. Wir zitieren wörtlich den Palmarianischen Papst:
„Wer fragt, was diese Weihe bedeute, dem sagen Wir, dass sie darin besteht Russland dem Unbefleckten Herzen Mariens zu widmen oder zu übergeben, damit Sie es als Ihre Nation anerkenne und diese verlorenen Schafe suche, die nicht wissen, wo und wie sie den Guten Hirten finden können. Durch die Weihe wird Russland die Verpflichtung auferlegt, das Unbefleckte Herz Mariens zu lieben, Ihm zu dienen und Ihm zu gehören, doch die Heiligste Jungfrau Maria fühlt sich auch verpflichtet über die Russen zu wachen, die jetzt Ihrem Unbefleckten Herzen geweiht sind, und für sie das ewige Heil zu erlangen.
Wir möchten euch daran erinnern, dass ‚weihen‘ bedeutet, eine Person oder einen Ort für einen heiligen Zweck anzubieten und abzusondern; es ist ein Geschenk für Gott. Die Weihe Russlands bedeutet, dass diese Nation gekennzeichnet und vom Rest der Welt abgesondert wird, und dass es in den Dienst des Unbefleckten Herzens Mariens gestellt wird.“
Hier eine Liste mit den 30 Ländern, aus denen wir die meisten Besucher auf unserer Website erhalten haben.
1. Argentinien | 11. Deutschland | 21. Großbritannien |
2. Brasilien | 12. Congo-Kinshasa | 22. Ecuador |
3. Mexiko | 13. Kamerun | 23. Paraguay |
4. Spanien | 14. Chile | 24. Russland |
5. Die Philippinen | 15. Nicaragua | 25 DominikanischeRepublik |
6. Indien | 16. Polen | 26. Venezuela |
7. Kolumbien | 17. Frankreich | 27. Ukraine |
8. U.S.A. | 18. Elfenbeinküste | 28. Irland |
9. Peru | 19. Kenia | 29. Kanada |
10. Nigeria | 20. Italien | 30. El Salvador |
Es werden oft Fragen gestellt über den Bau der Kathedral-Basilika Unserer Gekrönten Mutter von Palmar. Manche Menschen wundern sich, dass wir mit so wenigen Gläubigen eine so herrliche Kathedrale haben erbauen können zu Ehren der Erscheinungen der Heiligsten Jungfrau Maria. Wir erinnern daran, dass an vielen Orten, wo die Heiligste Jungfrau Maria erschienen ist, sie um den Bau eines großen Heiligtums oder einer Kirche an dieser Stelle gebeten hat. Um das gleiche wurde in den himmlischen Botschaften von El Palmar de Troya gebeten. Die göttliche Maria weiß sehr wohl, dass man für den Bau einer großen Kathedrale viel Geld benötigt. Der heilige Papst Gregor XVII., der Größte, pflegte zu sagen, dass die Taschen der Heiligsten Jungfrau Maria voller Geld wären. Jedes Mal, wenn man daher etwas ihr zu Ehren zu erbauen beginnt, wird das Geld stets fließen, und manchmal sogar aus völlig unerwarteten Quellen. Beim Wunder der Vermehrung von Broten und Fischen, als Christus tausende von Menschen ernährte, wurden die Körbe nicht leer. Das gleiche Wunder geschieht heutzutage, wenn die Kirche das Geld für große Vorhaben benötigt. Die Aufgabe unserer himmlischen Mutter besteht darin, die wirtschaftlichen Mittel zur Verfügung zu stellen für alles, worum der Himmel uns bittet. Unser Vertrauen auf die heiligste Jungfrau Maria ist darum grenzenlos, denn wir wissen sehr wohl, dass das Geld durch die Vermittlung der heiligsten Mutter Gottes schon fließen wird, damit wir alles zur größeren Ehre Gottes ausführen können.
Wir alle sollten in unserem alltäglichen Leben lernen, auf die heiligste Jungfrau Maria zu vertrauen und ihr alle unsere Anliegen vortragen im festen Vertrauen, dass sie uns helfen wird. Wir sollen uns an Maria wenden im Wissen, dass sie uns erhören wird, dass sie uns antworten wird, und dass wir siegreich hervorgehen werden, wenn wir zur größeren Ehre Gottes arbeiten.
Vor kurzem hat die Palmarianische Katholische Aktion die Nation Irland, die Heimat von Heiligen und Gelehrten, näher in Betracht gezogen. Dennoch verdient Irland in den letzten Jahren nicht den Titel Land der Heiligen, es wäre richtiger es das Land des Bösen zu nennen. Insbesondere durch den Abfall der römischen Kirche ist Irland wie ein verwahrlostes Waisenkind. Der Triumph der Palmarianischen Katholischen Kirche in Irland ist überaus wichtig. Es wäre äusserst notwendig, dass Seine Heiligkeit Papst Petrus III. als wahrer Papst im Irland des heiligen Patrick anerkannt werde. Durch die schlechte Presse, die wir in Irland bekommen haben, wird die Palmarianische Kirche nicht gebührend respektiert. Der heilige Patrick müsste zweifellos eingreifen und die Teufel aus Irland vertreiben, wie er es vor so vielen Jahrhunderten getan hat. Trotz allem gibt es in Irland viele Verehrer der Heiligsten Jungfrau Maria, wodurch wir darauf vertrauen, dass sie eines Tages wieder wie in der Vergangenheit in diesem Land der zahlreichen Martyrer herrschen wird. Wir hegen auch festes Vertrauen darauf, dass der glorreiche Patriarch, der heilige Josef, zu Gunsten der Kirche eingreifen wird, genauso wie damals bei der Erscheinung in Knock. Dort erschien er zusammen mit der heiligsten Jungfrau Maria, dessen Rechte Hand er sozusagen ist. Mit unserem apostolischen Eifer im Internet bezwecken wir, Irland sowie die anderen Länder über die wunderbaren Dogmen der heiligsten Jungfrau Maria und des heiligen Josef, die von der Palmarianischen Katholischen Kirche gelehrt wurden, aber bei vielen noch nicht bekannt sind, zu informieren: die Marianischen Dogmen von Maria, Gnadenspenderin; Maria, Miterlöserin; Maria, Königin und Maria, Mutter der Kirche; wie ferner auch die josefinischen Dogmen: der heilige Josef, vorausgeheiligt; der heilige Josef, mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen; der heilige Josef, Vater und Lehrer der Kirche. Die Erläuterungen zu diesen Dogmen sind auf unserer Website zu finden, und zwar unter den Päpstlichen Dokumenten des heiligen Papstes Gregor XVII., des Größten.
Das zweite Dokument handelt von unserer Lieben Frau und das dritte Dokument vom heiligen Josef.
Vor einigen Tagen haben wir eine kurze Publikation in Instagram und Facebook über das Fest der dreihunderttausend irischen Martyrer des Anglikanismus während dreieinhalb Jahrhunderten veröffentlicht. Hier der Kommentar dazu von einer klugen Person: „Meine Vorfahren werden unter diese Martyrer gezählt. Es freut mich, dass endlich jemand eine der blutigsten Verfolgungen der Kirche seit dem Zeitalter der Apostel anerkannt hat. Bisher wurde diese stets von den abtrünnigen protestantischen Sekten unter den Teppich gekehrt. Denn zusammen mit den zionistischen Marionetten und den freimaurerischen Tyrannen werden weltweit die geschichtlichen Tatsachen vertuscht, mit der Ausrede des Kompromisses und des Ökumenismus, um ja nicht dem Ruf des protestantischen Abfalls zu schaden.
Diese Website wird fortfahren, zur Ehre der Heiligsten Jungfrau Maria die Marienverehrung so weit wie nur möglich zu verbreiten, denn wir wissen, dass sie Zuflucht der Sünder und Weg zur Heiligkeit ist.
Aus den Erscheinungen mitte des zwanzigsten Jahrhunderts in der Bretagne, wo das zweifache Geheimnis des schmerzhaften und unbefleckten Herzen Mariens sowie des heiligsten und barmherzigsten Herzen Jesu bekannt gegeben wurde, geht folgende Lehre hervor:
„Bei den gleichen Erscheinungen lädt uns der Herr ein, Maria mit diesen großartigen Worten zu würdigen und zu ehren: „Trennt nicht, was Mein Vater vereinen wollte. Ohne Meine Mutter gibt es weder den Heiland noch den Erlöser oder die Kirche. Meine Mutter ist wie eine goldene Brücke zwischen der Menschheit und Mir. Ich möchte Meine Gnaden nicht allein, sondern durch Sie verteilen, sodass Sie der Kanal ist, durch den alle Gnaden fließen. Sie soll in der Welt einen vorzüglichen Platz einnehmen, wodurch ihr alle verpflichtet seid, durch Sie zu Gott zu gelangen … “