Nachdem vierzehn Monate vergangen sind, seitdem der erste Bericht veröffentlicht wurde, hat die Eine, Heilige, Katholische, Apostolische und Palmarianische Kirche eines der wichtigsten Ziele erreicht: die Alternative zu der überall auf der Welt verbreiteten Vielfalt an falschen Religionen steht allen zur Verfügung. Obwohl wir auf diesem Weg auf viele Schwierigkeiten stoßen, treibt das Feuer des Heiligen Geistes weiterhin die Palmarianische Katholische Aktion an, um der Menschheit zu zeigen, wo sich die wahre Kirche Christi und sein rechtmäßiger Stellvertreter, Seine Heiligkeit Papst Petrus III., befinden. Der Heilige Geist führt seine Kirche sicher und wohlbehalten mitten durch größte Drangsal wie damals die Israeliten durch das Rote Meer, als sich die Gewässer teilten. Das gleiche gilt für die Palmarianisch Katholische Kirche: sie schreitet voran, stark, unerschütterlich, denn sie ist umgeben von einem geheimnisvollen Mantel, der sie beschützt, ja unbesiegbar macht. Dieser Mantel, ein himmlischer Mantel, umhüllt sie mit unzerrüttlichem Frieden und einem Zustand unbeschreiblicher Wonne. Dieser himmlische Mantel ist zweifellos die heiligste Jungfrau Maria persönlich, die Königin von Himmel und Erde.
Im vergangenen Januar gab es interessante Veränderungen an der Besucherzahl unserer Website. In letzter Zeit steht Brasilien am Ende des Tages oft an erster Stelle. Argentinien ist jedoch weiterhin das Land mit den meisten Besuchern, sodass es weiterhin den ersten Platz einnimmt und mit einigen Tausenden Besuchern den anderen überlegen ist. Ungefähr zwischen 10% und 18% der Besucher kommen ein zweites Mal auf die Website zurück. Gott sei Dank hat Spanien, obwohl an zweiter Stelle, auch wieder sehr gute Zahlen erreicht. Dank einer großzügigen Seele, die der Palmarianischen Kirche voller Hingabe wohltätige Dienste leistet, konnte unsere Website nun auch auf Italienisch veröffentlicht werden. Die Website ist nun auf neun Sprachen verfügbar.
Hier die Liste der dreißig Länder mit den meisten Besuchern auf der Website:
1. | Argentinien | 11. | Polen | 21. | Russland |
2. | Spanien | 12. | Frankreich | 22. | Kamerun |
3. | Brasilien | 13. | Großbritannien | 23. | Chile |
4. | Die U.S.A. | 14. | Kenia | 24. | Ecuador |
5. | Mexiko | 15. | Kongo – Kinshasa | 25. | Dominikanische Republik |
6. | Indien | 16. | Italien | 26. | Portugal |
7. | Nigeria | 17. | Peru | 27. | Österreich |
8. | Kolumbien | 18. | Irland | 28. | Die Schweiz |
9. | Deutschland | 19. | Elfenbeinküste | 29. | Malta |
10. | Die Philippinen | 20. | Kanada | 30. | Guatemala |
Nun ein paar kurze Worte über die Jungfrau Maria:
Die heiligste Jungfrau Maria ist eine wunderbare Mutter, der wir stets folgen sollen, wie die Schäflein ihrem Hirten. Wir können uns darauf verlassen, dass sie uns zu Jesus führt. Welche Güte! Welche Wonne spürt doch die Seele, wenn man die heiligste Jungfrau liebt! Wenn die Gedanken um unsere himmlische Mutter kreisen, um sie inniger kennen zu lernen, stoßen wir auf unermeßliches Glück. Wir erreichen das Glück durch rechtschaffene Erfüllung der Pflichten, so wie es der König Salomon voller Weisheit lehrte. Gibt es eine schwerwiegendere Pflicht, als die, die Heiligkeit zu suchen? Der kürzeste Weg zur Heiligkeit besteht darin, sich der heiligsten Jungfrau Maria gänzlich hinzugeben. Lasst uns die heiligste Maria suchen, damit der Friede Christi in unseren Seelen weiterleben kann. Die Freude, die aus der Dienerschaft Mariens hervorgeht, lässt eine starke innere Liebe zu Gott aufblühen. Darum ist Maria der Weg, auf dem man Christus findet, und der Weg, wo man Gott innig kennen lernt. Das Glück, das wir in diesem Leben empfinden können, hängt vom Grad der Liebe zur göttlichen Maria ab, denn Sie liebt Gott mehr als alle Menschen zusammen. Sie ist die himmliche Lehrmeisterin, die ihren Kindern lehrt, den göttlichen Erlöser zu lieben und ihm großzügig zu dienen.
Es ist ihr Wunsch, dass wir viel beten, aber vor allem erfreut sie das Gebet des heiligen Bußrosenkranzes. Wir müssen die Pflicht des täglichen Bußrosenkranzgebetes ernst nehmen und diese nie unterlassen, egal wie viel wir zu tun haben. Wir müssen das Geheimnis ihres geistigen Leidens, das sie in Vereinigung mit Ihrem Sohn, Christus, auf dem Kalvarienberg, erlitt, ergründen. Als Marienverehrer schenken wir ihr unser Vertrauen und alle Probleme legen wir in ihre Hände. Deine himmlische Mutter wird sich um alle deine geistigen und materiellen Nöte kümmern, alles hängt nur von dem Maß an Vertrauen ab, das du ihr entgegenbringst.
Der heilige Josef wusste am besten, wie man der heiligsten Jungfrau die ihr gebührenden Ehrerbietung und Andacht entgegenbringt. Der heilige Josef ist unser Lehrer in der Liebe zur Jungfrau Maria. Deswegen sollten wir uns an ihn wenden, damit er uns sie so zu lieben lehrt, wie er sie liebt. Wir brauchen den heiligen Josef, weil er der große Gnadenvermittler zwischen der jungfäulichen Muttergottes und uns ist. Nimm keinen anderen Weg, sondern den josefinischen Weg. Bete oft zum heiligen Josef. Wisse, dass du das Oberhaupt der heiligen Familie anrufst. Nimm die Andacht zum heiligen Josef nicht auf die leichte Schulter. Wenn du die Macht dieses glorreichen Heiligen sehen könntest, würdest du dich sofort unter seinen Schutz stellen.
Die Palmarianische Kirche ist ein Werk Gottes, doch insbesondere ein Werk der heiligsten Jungfrau Maria, unsere Mutter und Beschützerin. Die Palmarianische Kirche ist schlechthin die “Verteidigerin der Vorrechte der heiligen Muttergottes”. Die Mitglieder der Palmarianisch Katholischen Kirche leben in der Sklavenschaft der heiligsten Jungfrau Maria. Sie singen die Marienlieder voll solcher Inbrunst, dass sogar diejenigen deren Schönheit anerkennen, die nicht der Palmarianischen Kirche angehören. Wir gehören der Jungfrau Maria, wir sind die Marienapostel der letzten Zeiten. Es steht in den Prophezeihungen geschrieben, dass die großen Marienverehrer in den letzten Zeiten leben werden, während die Mehrheit der Menschheit Gott schrecklich beleidigt. Direkt verantwortlich für den Fall der Menschheit ist der Abfall der römischen Kirche.
Wir heißen die Palmargläubigen willkommen, die zur Kirche zurückgekehrt sind, und auch jene, die sich darauf vorbereiten, bald zurückzukommen. Wir freuen uns über die neue Herde. Voller Vertrauen sehen wir dem hoffentlich bald noch hervorragenderen Triumph der heiligen Palmarianischen Kirche entgegen, ganz besonders, weil wir dieses Jahr das goldene Jubiläum der Inthronisierung des heiligen Antlitzes Christi am heiligen Erscheinungsort von El Palmar de Troya im Jahre 1970 feiern. Christus, der seine heilige Kirche unaufhörlich stützt, hat viele Überraschungen vorbereitet, um seine innigst geliebten Palmargläubigen in diesem glorreichen heiligen palmarianischen Jahr des heiligen Antlitzes eine Freude zu bereiten.