In diesem zwölften Bericht über die palmarianische Website möchten wir erneut unseren Dank für das erfolgreiche Apostolat der Heiligen Palmarianischen Kirche an Gott und die Heiligste Jungfrau Maria richten. Im vergangenen November gab es große Überraschungen und wieder einmal hat sich die Besucherzahl auf unserer Website beträchtlich vermehrt, sogar zu über 100% im Vergleich zum Monat davor. In letzter Zeit ist Argentinien das Land, aus dem wir die meisten Besucher erhalten, sodass es nun auf den zweiten Platz vorgerrückt ist und die USA, die diesen beinahe ein Jahr lang belegte, verdrängt hat. Obwohl es viel mehr Besucher aus Spanien gibt, kommt Argentinien diesem Land immer näher. In Indien, diesem dicht bevölkerten Land, wird großes Interesse an unseren Publikationen gezeigt und es erreicht jeden Tag eine ansehnliche Besucherzahl. Es ist auf dem 8. Platz gelandet. Auch auf den Philippinen werden unsere Dokumente mit viel Interesse gelesen und diese nehmen nun Platz 13 ein. Auch die Russen zeigen Interesse an unseren Veröffentlichungen und, obwohl die Zahlen geringer ausfallen, rücken sie auf Platz 26 vor.
Hier eine Liste mit den 30 Ländern, aus denen wir die meisten Besucher auf unserer Website erhalten haben:
1. | Spanien | 11. | Großbritannien | 21. | Portugal |
2. | Argentinien | 12. | Polen | 22. | Österreich |
3. | U.S.A. | 13. | Die Philippinen | 23. | Elfenbeinküste |
4. | Brasilien | 14. | Italien | 24. | Die Schweiz |
5. | Mexiko | 15. | Irland | 25. | Chile |
6. | Nigerien | 16. | Kanada | 26. | Russland |
7. | Deutschland | 17. | Kenia | 27. | Uganda |
8. | Indien | 18. | Kongo – Kinshasa | 28. | Ecuador |
9. | Frankreich | 19. | Peru | 29. | Australien |
10. | Kolumbien | 20. | Kamerun | 30. | Japan |
Nachdem ein Jahr vergangen ist, seitdem dieser Weg, sich über die Heilige Palmarianische Kirche zu informieren, der ganzen Welt zur Verfügung steht, können wir sehr zufrieden bekräftigen, dass wir sehr gute und tugendhafte Seelen angetroffen haben. Obwohl die Palmarianische Kirche derzeit nur auf eine kleine Anzahl von Gläubigen zählt, steht klar und deutlich fest, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Palmarianisch-Katholische Kirche ihre erhabene Lehre und ihren äußerst beispielhaften Geist der Liebe zu Gebet und Buße verbreiten wird. Innerhalb kurzer Zeit werden Millionen von Seelen die wahre Kirche Christi, die Heilige Palmarianische Kirche, kennen lernen. Keine der tugendhaften Seelen wird, wie bisher, der wahren Kirche aus Unwissenheit über Ihre Existenz nicht beitreten können. Nur eines möchten wir noch betonen, und zwar, dass das Palmarapostolat dahin strebt, den von Christus, dem Sohne Gottes selbst, auf wunderbare Weise bestärkten Sieg davonzutragen. Zugunsten der Seelenrettung spornen die heiligste Jungfrau Maria und der heilige Josef mit Ihrem Liebesfeuer dieses Apostolat an.
Es gebührt sich, dass man Gott und seiner heiligsten Mutter immer das Beste, was wir haben, darbieten. Daher knausern wir nicht mit prachtvollen Altären voller Blumenschmuck für den Gottesdienst, mit wunderschönen Pasos für die Prozessionen, und insgesamt mit allem, was dazu beiträgt, die Liturgie und den Gottesdienst zu verherrlichen. Denn dies ist der sichtbare Beweis für unsere Dankbarkeit dem Schöpfer gegenüber. Insbesondere gedenken wir so den schrecklichen Leiden von Christus und seiner heiligsten Mutter, der Jungfrau Maria, auf dem Kalvarienberg, wodurch wir erlöst, unsere Seelen gerettet und die Himmelspforten geöffnet wurden.
Die Palmarianische Kirche ist jedoch andererseits auch Mutter der Armen. Sie kümmert sich fürsorglich um die eigenen Not leidenen und kranken Gläubigen. Sie leistet jenen Hilfe, die von lebensgefährlichen Orten flüchten müssen. Unsere Missionare üben kurzentschlossen die Großzügigkeit mit den Armen. Manche von ihnen bitten sogar mehr bemittelte Gläubige um Geld für die Armen. Dies bereitet dem Missionar unermessliche Zufriedenheit. Er ist sich aber bewusst, dass das Almosensammeln keine einfache Aufgabe ist, denn man weiß ja nie welche Reaktion folgt. Deswegen sollten die Wohlhabenderen, die ihre Güter christlich mit den Notdürftigen teilen und “Schätze im Himmel” sammeln möchten, dem Missionar die ungemütliche Bettelanfrage ersparen und ihre Spende von alleine erbringen, damit der Missionar diese an die bedürftigsten Gläubigen verteilen kann. Die Palmarianische Kirche ist noch sehr klein und die meisten Gläubigen verfügen über geringe Kaufkraft. Deswegen können wir derzeit nur unseren Gläubigen helfen. Es ist aufgrund von fehlender Mittel nicht möglich ein Wohltätigkeitswerk für den Rest der Welt zu organisieren. Wenn uns der Herr jedoch eines Tages die Geldmittel dazu liefert, würden es wir fraglos ausführen.
Manchmal erhalten wir beleidigende Nachrichten, aber wir erhalten auch dankbare Nachrichten, wodurch bewiesen wird, dass Gott die Menschen überall dazu anregt, das Geistige zu schätzen. In der Heiligen Palmarianischen Kirche üben wir die christliche Spiritualität auf eine sehr fromme Weise aus. Wir möchten unseren Glauben in Nachahmung vieler großer Heiliger der Kirchengeschichte leben. Wir verehren den heiligen Pater Pio von Pietrelcina sehr, weil er eine übergroße Liebe zur heiligen Messe und zum Leiden Christi hegte. Der heilige Gregor XVII., der Größte, ist erhabener Mystiker des geistigen Leidens der Heiligsten Jungfrau Maria. Ein Großteil unserer marianischen Lehre stammt von wichtigen Mystikern der Kirche, wie z.B. der heiligen Maria von Jesus von Agreda, deren Bücher erhabene mystische Offenbarungen enthalten, und ebenso der heiligen Anna Katharina Emmerich, einer großen Mystikerin des Leidens des Herrn. Der heilige Papst Gregor XVII, war jedoch derjenige, der die Wahrheiten dieser Mystiker sammelte und in die Heilige Palmarianische Bibel einfügte. Die Palmarianische Bibel beinhaltet das Wort Gottes und ist Wort für Wort unfehlbahre Lehre. In der Heiligen Palmarianischen Bibel gibt es keine Widersprüche. Ihre angenehme Lektüre führt die Seelen zur Erkenntnis Gottes. Die in den anderen Bibeln vorhandenen Fehler haben den Protestanten dazu verholfen, ihre Irrtümer einer großen Menschenmenge aufzuschwatzen. Sie möchten von der wahren Bibel gar nichts hören, denn sie denken, sie wissen schon alles und nur ihre Auslegung zählt. Aus diesem Grund hat der heilige Gregor XVII., der Größte, angeordnet, alle nicht palmarianischen Bibeln zu verbrennen, damit für die Gläubigen der wahren Kirche nur noch die Palmarianische Bibel, Frucht der großartigen Arbeit der heiligen palmarianischen Konzile, fortbesteht.
Wir wären allen Muttergottesverehrern dankbar, dieses Video über Unsere Gekrönte Mutter von Palmar anzusehen und an ihre Bekannten weiterzugeben:
Unsere Gekrönte Mutter von Palmar bewirkt große Wunder. All jene, die peinliche Nöte, schreckliche Krankheiten und Drangsale erleiden, egal wie furchtbar, sollen sich ohne zu zögern an diese erhabene Herrin unter dem Titel Unsere Gekrönte Mutter von Palmar wenden, da ihr dieser Titel am meisten Freude bereitet. Dieser Titel bereitet ihr am meisten Freude wegen der Liebe, Ehre und Verehrung die ihr ihre gläubigen Kinder der Einen, Heiligen, Katholischen, Apostolischen und Palmarianischen Kirche erweisen.